In der Hauptstadt beziehen wir Lager über dem „Lone Star Saloon“ des Exil-Texaners Greg. Trotz des leckeren Tex-Mex-Foods an der Bar, erleben wir das kulinarische Highlight dieser Station bei einem Besuch im Restaurant der Initiative „friends“. Hier werden ehemalige Straßenkinder zu Köchen und Servicekräften ausgebildet. Das heißt, es gibt hervorragendes Essen, mit dem mehr als ein guter Zweck erreicht wird.
Aber nein, nicht allein wegen des guten Essens sind wir nach Phnom Penh gereist. Wir besuchen auch die Gedenkstätten der Schreckensherrschaft der Roten Khmer – schauerliche Orte, an denen nicht nur die Auslöser unserer Kameras still schweigen.
Bilder, wie jetzt immer, in der
Bilder, wie jetzt immer, in der
1 Kommentar:
Also die Bilder und Kommentare sind wie immer klasse, zum Heulen schön. Weiter so und natürlich auch weiterhin viel Spaß beim Knipsen und kommentieren...und entspannen!
LG Mum
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