Die ehemalige Hauptstadt Myanmars ist der Startpunkt unserer Reise und damit sogleich Austragungsort einer großen Planungsoffensive.
Mit der Öffnung des Landes schwillt gerade ein immenser Touristenstrom heran, der die eher zart entwickelte Infrastruktur herausfordert. Mit dem Reiseführer unterm Arm einfach mal drauflos zu tigern ist also so ohne weiteres nicht möglich. Zu dritt gelingt es uns aber recht schnell eine fixe Reiseroute auszumachen und entsprechende Reservierungen sind flux getätigt.
Bleibt also noch genügend Zeit um die Schönheit und Andersartigkeit Yangons zu bestaunen: Hochhäuser, Stupas und Pagoden, Teestuben, alte Kolonialhäuser, breite Boulevards, vibrierende Gassen, Märkte auf und neben den Straßen, Gerüche mal wie in Indien - mal wie aus 1001 Nacht...
und über allem thront wie ein Jahrtausende altes UFO aus purem Gold die imposante Shwedagon-Pagode... Pilgerstätte und Nationalheiligtum Myanmars.
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Delay am eisgekühlten Flughafen, da hilft nur warm-lesen |
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oder ein Schläfchen |
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was schon von Natur aus prima klappt, wird vielerorts nochmal offiziell verordnet |
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Bleibe Nr. 2 hat einen Namen von Welt |
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und rühmt sich für das weltbeste Frühstück |
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der Ausblick kann sich aber wirklich sehen lassen |
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... zu jeder Tageszeit |
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ÖPNV, Busfahren in Yangon |
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was wir so im Vorbeiruckeln sehen |
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... oder wen wir überholen |
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... und was uns zum schmunzeln bringt |
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bereit zur Abfahrt an Gleis #7 |
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mit der "Circle Line" einmal rundherum |
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gut belesen pilgern auch wir zu ihr |
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und erklimmen barfuß die 104 Stufen |
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hier wird spaziert und flaniert |
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fotografiert und meditiert |
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blitzeblanker Mamorboden lädt direkt zum Picknick ein |
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'nen Keks tuts vorerst aber auch |
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und wenn die Sonne untergeht |
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geht das Glitzern und Funkeln erst richtig los |
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einfach atemberaubend - vielleicht heben wir ja gleich ab...? |
1 Kommentar:
Echt scheueunnnn!
Ihr seht gut aus....:)))*
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